Europaweit über 10,5 Millionen „Versuchs“tiere im Jahr 2019! 
Unterschreibe JETZT die EBI!
Eine neue, durch die Europäische Union veröffentlichte, Tierversuchs-Statistik offenbart zutiefst schockierende Dimensionen: Mehr als 10,5 Millionen (!!!!) Tiere seien allein im Jahr 2019 – im Namen der „Wissenschaft“ – in europäischen Versuchslaboren zu Tode gefoltert worden – sogenannte „Überschusstiere“ (Für die Labore nicht „verwertbare“ Tiere) nicht mit einberechnet.
Demnach seien:
Über 9.000.000 Ratten, Mäuse und Fische
Über 20.000 Hunde
Mehr als 10.000 Affen und Halbaffen
Rund 3.700 Katzen
…und viele weitere Tiere in Versuchslaboren Europas gefangen gehalten, gequält und getötet worden.
„Labor“Ratte: https://www.facebook.com/163319610356168/posts/4947759461912135/
„Versuchs“Kaninchen: https://www.facebook.com/163319610356168/posts/4970210626333685/
„Labor“Maus: https://www.facebook.com/163319610356168/posts/5035717216449692/
„Labor“Fische: https://www.facebook.com/163319610356168/posts/4988316137856467/
„Versuchs“Affe: https://www.facebook.com/163319610356168/posts/5125894314098648/
„Labor“Katze: https://www.facebook.com/163319610356168/posts/5070318602989553/
„Labor“Hund: https://www.facebook.com/163319610356168/posts/5013662301988517/
Mit 2,2 Millionen verbrauchten Tieren sei Deutschland Spitzenreiter in Sachen Tierversuchsfolter und nimmt, angesichts der europaweit tendenziell rückgängigen Tierversuchszahlen, eine mehr als beschämende Position ein: „Erschreckend sei, dass die EU-Zahlen zwar leicht gesunken sind und auch die anderen Länder mit den meisten Tierversuchen ihre Zahlen reduziert haben, in Deutschland die Zahlen in dem Zeitraum aber sogar gestiegen sind. Und das zum zweiten Mal in Folge.“ 
https://www.deine-tierwelt.de/…/neue-statistik-so…/
Angesichts der steten Ausreifung von tierleidfreien Alternativ-Verfahren, sowie der Minderübertragbarkeit der im Tierversuch erquälten “Erkenntnisse” auf den Menschen, ist ein europaweites Tierversuchs-Verbot die einzig logische, unabdingbare und ethisch tragbare Konsequenz!
TIERVERSUCHE SIND FOLTER UND WISSENSCHAFTLICHER NONSENS!
Erst 840.000 Unterschriften für ein Europa ohne Tierversuche – DIE TIERE BRAUCHEN BIS ENDE AUGUST ÜBER EINE MILLION STIMMEN!
Im Rahmen der Europäischen Bürgerinitiative „Save cruelty free cosmetics – FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE“, welche durch Ärzte gegen Tierversuche e.V. ins Leben gerufen wurde, kämpfen wir als Bündnis-Partner für das europaweite Ende der Labor-Folter: lass auch DU die Europäische Kommission wissen, was du von Tierversuchen hältst – FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE – Unterschreibe JETZT die EBI: https://eci.ec.europa.eu/019/public/#/screen/home
Bitte weitersagen!
Magersüchtige Ratten? Deshalb sind Tierversuche sinnlos!
Triggerwarnung: Magersucht!
Im Laufe der Zeit hast du bei uns schon einige Beispiele kennen gelernt, die die Sinnlosigkeit der Tierversuche verdeutlichen. Heute möchten wir dir jedoch noch einen weiteren Versuch vorstellen, der so absurd ist, dass er selbst die letzten Kritiker:innen zum Umdenken bringen sollte.
Mit dem Ziel, die Magersucht weiblicher Teenager zu erforschen, haben Forscher:innen in Aachen Ratten wochenlang hungern lassen. Nach 3 Wochen wiesen die Tiere nur noch die Hälfte des Gewichts ihrer normal gefütterten Artgenossen auf.
Wer sich mit Magersucht auskennt, erkennt hier bereits, wie paradox dieser Versuchsaufbau ist. Personen mit Magersucht hungern sich (teils lebensbedrohlich) selbst aus. Man geht dabei vor allem von psychologischen Ursachen aus, weshalb eine Behandlung auch zumeist durch psychotherapeutische Interventionen erfolgt. Die Idee, ausgehungerte Ratten als Modell zu nutzen, ist damit offensichtlich mehr als bizarr. Doch selbst, wenn man den Fakt, dass die Tiere sich (im Gegensatz zu allen Erkrankten) nicht selbst aushungern, ausblendet, entbehrt der Tierversuch jeder Notwendigkeit. Bei den im Versuch verwendeten Ratten, die allesamt ausgehungert, weiblich und jung waren (um als Modell der weiblichen Teenager zu fungieren), wurden Untersuchungen des Östrogen-Spiegels und der Gedächtnisleistung durchgeführt. Konkret wurde sich auf eine Senkung des Östrogen-Spiegels und eine Beeinträchtigung der Gedächtnisleistung fokussiert. Das hat den simplen Grund, dass dementsprechende Veränderungen bereits bei betroffenen Patient:innen beobachtet wurden. Damit bringt uns der Versuch also nichts außer der Erkenntnis, dass Phänomene, die bei von Magersucht betroffenen Menschen beobachtet wurden, auch bei ausgehungerten Ratten zu erkennen sind. Eine medizinische Relevanz liegt nicht im Geringsten vor. Auch eine mögliche Volumenreduktion des Gehirns sollte bei den hungernden Ratten erforscht werden. Dafür wurden MRT-Aufnahmen ihrer Gehirne gemacht. Dies ist jedoch problemlos auch an tatsächlich von Magersucht betroffenen Personen durchführbar.
Für die verzichtbaren und schlecht übertragbaren Ergebnisse mussten 47 Ratten leiden und letztendlich sterben. Im Bereich der Magersucht ist man mit Alternativen zu Tierversuchen schon weit gekommen. So wurde bereits anhand eines innovativen Systems, mithilfe von Hautzellen betroffener Personen, ein Gen identifiziert, das mit der Anorexie in Verbindung steht. Diese hochrelevante Erkenntnis konnte kein Tierversuch liefern. https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/…/2970…
Tierversuche sind nicht zeitgemäß, enorm schlecht übertragbar und ethisch nicht rechtzufertigen. Erhebe deine Stimme jetzt für die Millionen Tiere, die in Europa jährlich in Tierversuchen leiden und sterben müssen! FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE – Unterschreibe JETZT die EBI: https://eci.ec.europa.eu/019/public/#/screen/home
Bitte weitersagen!
Der Kampf gegen Tierversuche geht weiter! – die EBI “Save Cruelty Free Cosmetics”
Noch immer werden mehr als 12 Millionen Tiere jährlich in Versuchslaboren getestet, gequält und getötet. Mäuse, Ratten, Katzen, Hunde, Affen…die Liste der ausgebeuteten Tiere ist lang und das Leid hört einfach nicht auf.
Wir haben bereits über das Leid der einzelnen Tiere berichtet:
Kosmetik: https://www.facebook.com/…/a.21259205…/5059559104065503/
“Labor”Fische: https://www.facebook.com/…/a.21259205…/4988309361190478/
“Labor”Ratte: https://www.facebook.com/…/a.21259205…/4947740598580688/
“Versuchs”Kaninchen: https://www.facebook.com/…/a.21259205…/4970153869672694/
“Versuchs”Affe: https://www.facebook.com/…/a.21259205…/5125844384103641/
“Labor”Hund: https://www.facebook.com/…/a.21259205…/5013656291989118/
“Labor”Katze: https://www.facebook.com/…/a.21259205…/5070310976323649/
“Labor”Maus: https://www.facebook.com/…/a.21259205…/5035711316450282/
Wir sind seit Anfang des Jahres aktive Unterstützer:innen der EBI und fordern gemeinsam mit vielen weiteren Verbänden und den Hauptinitiatoren Ärzte gegen Tierversuche e.V. folgende Punkte:
1. Kosmetik: Tierversuche für Kosmetikprodukte wurden zwar 2009 in der EU verboten, dennoch fordern Behörden nach wie vor, dass Inhaltsstoffe kosmetischer Mittel an Tieren getestet werden sollen. Das Tierversuchsverbot MUSS bestehen bleiben und weiter gestärkt werden!
2. Chemikalien: EU-Chemikalienverordnung soll umgestaltet werden und dabei den Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt durch ein Management von Chemikalien gewährleisten, das ohne neue Tierversuchsanforderungen auskommt.
3. Ausstiegsplan: Da sich in den letzten Jahren kaum etwas an der Zahl der Tierversuche geändert hat, trotz zahlreicher tierversuchsfreier Alternativen, wird von der EU ein Masterplan zum Ausstieg aus dem Tierversuch mit konkreten Zielvorgaben gefordert!
Die EBI ist allerdings erst erfolgreich, wenn mindestens eine Million gültige Unterschriften von EU-Bürger:innen gesammelt werden konnten.
Wir haben bereits 585.645 Unterzeichnungen erreicht!
Kommen bis zum 31. August 2022 eine Million Unterschriften zusammen, MUSS sich die EU-Kommission mit diesem Anliegen auseinandersetzen!
Gib jetzt deine Stimme für ein Europa ohne Tierversuche ab! Hier kannst du unterschreiben: https://eci.ec.europa.eu/019/public/#/screen/home
Bitte weitersagen!
TIERVERSUCHE ABSCHAFFEN – JETZT! Demo der AG MÜNCHEN
Mit Bannern, Postern, Megaphon und Stimmgewalt für eine Abschaffung der Tierversuche – JETZT!
Im Zuge eines Demo-Zusammenschlusses, welcher sich anlässlich des internationalen „Tages zur Abschaffung der Tierversuche“ bildete, forderte unsere ANIMALS UNITED Aktionsgruppe MÜNCHEN – am vergangenen Samstag – lautstark das Ende der Labor-Folter – unsere AG berichtet:
„Am 23.04.2022 waren wir über 20 Demonstrant:innen, die sich gemeinsam am Rindermarkt in München für die Abschaffung der Tierversuche einsetzten. Anlass war der Internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche, der jährlich am Folgetag, den 24.04., stattfindet, Mitveranstaltende waren die Ärzte gegen Tierversuche e.V.. Gemeinsam errichteten wir einen Infostand, welchen wir mit Bannern, Flyern, Broschüren und einer bundesweiten Petition sowie der Europäischen Bürgerinitiative “Save Cruelty Free Cosmetics – Für ein Europa ohne Tierversuche” zum proaktiven Unterschreiben versahen.
Die folgenden zwei Stunden machten wir Passant:innen aus der nahe gelegenen Fußgängerzone zusätzlich mit Plakaten und über ein Megaphon auf unser Anliegen aufmerksam. Lautstark informierten wir die Leute zu den Kosten und der Finanzierung über Steuergelder, sowie das Ausmaß und die konkreten Praktiken der Tierversuche.
Auffällig war, dass viele Menschen zwar schnellen Schrittes an uns vorbei gehen wollten, jedoch bereitwillig innehielten und uns Zustimmung und meist sogar eine Unterschrift zuteilwerden ließen, sobald wir sie mit einem Flyer in der Hand ansprachen. Uneinsichtige Aussagen wie “War ja immer schon so, dass es Tierversuche gibt, genauso wie der Mensch auch immer schon Fleisch gegessen hat“ begegneten uns selten, was uns in unserer Vermutung bestärkte, dass ein Großteil der Steuerzahler:innen grausame Foltermethoden ohnehin nicht befürwortet. Diese sich abzeichnende Mehrheit ist genau die Grundlage, auf der letztlich politische Veränderung entstehen kann und wird, weswegen die Aktion für uns ein voller Erfolg war. Zusätzlich kam es zu unserer Freude auch zu einigen sehr ausführlichen Gesprächen mit besonders offenen Passant:innen, die sich für alle Beteiligten als aufschlussreich erwiesen und in denen wir ebenfalls viel Aufklärungsarbeit leisten konnten.
Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer:innen, die uns von Anfang bis Ende zur Seite standen!“
Wir freuen uns, dass die kampagnentragende Europäische Bürgerinitiative „Save cruelty free cosmetics – FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE“ – welcher wir als Bündnis-Partner beiwohnen – bereits über die Hälfte der geforderten Stimmen – ganze 500.000 Unterschriften – erreicht hat! 
Sag auch du der Europäischen Kommission, was du von Tierversuchen hältst und dränge diese mit deiner Unterschrift zur adäquaten Politisierung und künftigen Ausmerzung der Labor-Folter: Hilf uns, die 1 Million Stimmen zu knacken – Unterschreibe JETZT die EBI: https://eci.ec.europa.eu/019/public/#/screen/home
Alle Infos zur Europäischen Bürgerinitiative, sowie eine EBI-Ausfüll-Anleitung, findest du auf der offiziellen EBI-Website: https://www.europa-ohne-tierversuche.de/
🗣️ Bitte weitersagen!
FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE – Unterschreibe die EBI!
Hast du gewusst, dass allein im Jahr 2020 2,5 Millionen Tiere in deutschen Versuchs-Laboren gefoltert wurden – darunter u.a. 2.111 Affen? (Zahlen-Quelle: tierschutzbund.de)
Hättest du gedacht, dass über die Hälfte der in grausamen Versuchen „verbrauchten“ Tiere ihre Würde und ihr Leben für die Grundlagenforschung lassen müssen – einem diffusen Forschungsgebiet, das, hinsichtlich seines Nutzens für den Menschen, weder definiert, noch konkretisiert ist?
Beispiel „Versuchs”affe:
Affen sind unsere nächsten Verwandten. Sie verfügen über hochentwickelte kognitive und emotionale Fähigkeiten und leben in hochkomplexen, hierarchischen, kulturell geprägten Sozial-Strukturen. Affen sind sich ihres “Ichs” bewusst. Sie sind in der Lage, spezifische Laute – die als stimmliches Pendant zu unseren Worten fungieren – zu erlernen, aus welchen sie eigenständig ganze Laut-Abfolgen – quasi sinnige „Sätze“ – zu kreieren vermögen.
Im Tierversuch werden Affen – vorzugsweise Rhesusaffen, Langschwanzmakaken, Paviane, Totenkopfäffchen und Weißbüscheläffchen – bspw. in absurden und oft der reinen Experimentierfreudigkeit dienlichen Versuchs-Reihen invasiven Manipulationen ausgesetzt – sie werden mit Affen-Aids infiziert – sie müssen Einspritzungen in die Augen ertragen. Die Tiere werden mit Flüssigkeitsentzug gefügig gemacht und ihnen werden artfremde Organe transplantiert:
Infiziert mit “Affen-Aids”: “Die Tiere werden durch Injektion von Viren in die Blutbahn mit SIV („Affen-AIDS“) infiziert. 6 Affen bekommen „Wildtyp“-SIV und 6 Affen eine gentechnisch veränderte Variante des Virus. Unter Betäubung werden regelmäßig Blutproben genommen und bis zu 8 Mal verschiedene Lymphknoten chirurgisch entfernt. Bis auf zwei der Tiere, die mit dem veränderten Virus infiziert wurden, entwickeln alle Affen nach einigen Wochen Symptome von Affen-AIDS („Simian AIDS“) wie Appetitlosigkeit, Durchfall, Husten und Atemnot. Die Tiere werden getötet, wenn sie schwerwiegende Symptome zeigen. Dies ist nach 33 bis 89 Wochen der Fall. Die zwei Affen, die keine klinischen Symptome zeigen, werden nach etwa anderthalb Jahren getötet.”
Einspritzungen ins Auge für vermeintliche “Medikamenten-Sicherheit”: “Weißbüscheläffchen nicht genannter Herkunft werden zu zweit oder zu dritt in Käfigen gehalten. Alle zwei Wochen werden sie insgesamt vier Mal betäubt, um ihnen mit einer Nadel eine Placebo-Substanz in beide Augen zu spritzen. Die Nadel wird dabei 3 mm in den Glaskörper gebohrt. Unter Narkose werden verschiedene Augenuntersuchungen vorgenommen. Schließlich werden die Tiere getötet, ihre Augen werden entnommen und gewebekundlich untersucht.”
Dehydriert für Gefügigkeit: “Unter Narkose wird eine aus Acrylzement geformte Kappe mit Schrauben auf dem Schädel der Affen verankert. Die Kappe dient als Halter für einen Stecker und einen Kopfhalter. Den Tieren werden bestimmte Verhaltensweisen „antrainiert“. Es wird nicht erwähnt, aber üblicherweise werden die Affen dabei in einem sogenannten Primatenstuhl fixiert, in dem ihr Kopf mit Hilfe des Haltebolzens über die gesamte Zeit eines Versuchs bewegungsunfähig gehalten wird. Für eine nach Forscherwunsch erledigte Aufgabe erhalten die Tiere etwas Flüssigkeit. Um die Tiere genügend durstig zu halten und sie so zur „Mitarbeit“ zu bewegen, bekommen sie über einen gewissen Zeitraum vor den Experimenten nichts zu trinken.” Mittels des Flüssigkeitsentzuges werden vor allem Rhesusaffen zu absurden Aufgaben genötigt, welche der Hirnforschung dienlich sein sollen. Im Rahmen derartiger Experimente, müssen die sich nach etwas Flüssigkeit verzehrenden Tiere mehrere invasive Operationen über sich ergehen lassen.
Viele weitere grausame Experimente werden an Affen “im Namen der Wissenschaft” zur “Erkenntnisgewinnung” in unterschiedlichen Forschungs-Bereichen durchgeführt: https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/…/3366…
Angesichts der steten Ausreifung von tierleidfreien Alternativ-Verfahren, sowie der Minderübertragbarkeit der im Tierversuch erquälten “Erkenntnisse” auf den Menschen, ist ein europaweites Tierversuchs-Verbot die einzig logische, unabdingbare und ethisch tragbare Konsequenz!
TIERVERSUCHE SIND FOLTER UND WISSENSCHAFTLICHER NONSENS!
Im Rahmen der Europäischen Bürgerinitiative „Save cruelty free cosmetics – FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE“, welche durch Ärzte gegen Tierversuche e.V. ins Leben gerufen wurde, kämpfen wir als Bündnis-Partner für das europaweite Ende der Labor-Folter:
Deutschland hat die Mindestanzahl an Unterschriften erreicht – die geforderten 1 Million sind allerdings noch längst nicht geknackt! Daher: lass auch du die Europäische Kommission wissen, was du von Tierversuchen hältst – Unterschreibe JETZT die EBI:
https://eci.ec.europa.eu/019/public/#/screen/home
Alle Infos zur Europäischen Bürgerinitiative, sowie eine EBI-Ausfüll-Anleitung, findest du auf der offiziellen EBI-Website: https://www.europa-ohne-tierversuche.de/
Bitte weitersagen!
FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE – Unterschreibe die EBI!
Hast du gewusst, dass allein im Jahr 2020 2,5 Millionen Tiere in deutschen Versuchs-Laboren gefoltert wurden – darunter u.a. 644 Katzen? (Zahlen-Quelle: tierschutzbund.de)
Hättest du gedacht, dass über die Hälfte der in grausamen Versuchen „verbrauchten“ Tiere ihre Würde und ihr Leben für die Grundlagenforschung lassen müssen – einem diffusen Forschungsgebiet, das hinsichtlich seines Nutzens für den Menschen weder definiert, noch konkretisiert ist?
Beispiel „Labor”katze:
Hast du selbst ein Kätzchen? Wie du weißt, sind Katzen wundervolle, grazile, zugewandte, agile, intelligente, bildhübsche und “redselige” Wesen. Kaum ein Tier findet sich so oft in deutschen Haushalten wieder, wie die Katze. Seit Jahrtausenden schon zählt sie zu den unangefochtenen schnurrenden Lieblingen des Menschen.
Im Tierversuch werden Katzen bspw. in absurden und oft der reinen Experimentierfreudigkeit dienlichen Versuchs-Reihen invasiven Manipulationen ausgesetzt – ihnen werden Löcher in den Schädel gebohrt und Elektroden eingesetzt, sie werden mit Lungenwürmern infiziert, für Futtermittel-Studien missbraucht und künstlich taub gemacht.
Für die “Erkenntnis-Gewinnung” in der Hirnforschung wird betäubten Katzen eine pupillenweitende Lösung ins Auge gegeben. “Im Bereich über der Sehrinde wird der Schädel aufgebohrt und zwei Elektroden werden ins Gehirn eingelassen, die die Hirnströme messen. Vor den Augen der Katze werden mit einer LED-Lampe Lichtblitze erzeugt, die eine bestimmte Gehirn-Aktivität auslösen, die aufgezeichnet und beobachtet wird. Eine Versuchsreihe umfasst dabei 1000 Lichtblitze.”
Auch werden Katzen im Rahmen von – der Hirnforschung vermeintlich “dienlichen” – Experimenten Löcher in den Schädel gebohrt und Elektroden ins Gehirn eingepflanzt: Unter den 8 Katzen sind 3 hörende Tiere und 5 aus einer speziellen Zucht stammende Tiere, die von Geburt an taub sind. Alle Katzen werden kurz nach ihrer Geburt auf ihre Hörfähigkeit untersucht. Dazu wird unter Narkose ein Loch in den Schädel gebohrt, durch das eine Elektrode gesteckt und auf die harte Hirnhaut gelegt wird. Über einen Lautsprecher werden Klicklaute in verschiedenen Lautstärken abgespielt, während die Elektrode die Reaktionen im Gehirn misst. Im Alter von 2-4 Jahren werden diese Messungen wiederholt. Dann wird den Katzen unter Narkose beidseitig ein Cochlea-Implantat implantiert, eine Hörprothese für Gehörlose. Die hörenden Katzen werden ertaubt, indem das Antibiotikum Neomycin beidseitig in die Hörschnecke im Innenohr gespritzt wird. Dadurch werden die feinen Haarzellen im Innenohr zerstört. Dann wird der Schädel großflächig geöffnet und Elektroden werden platziert. Damit das Gehirn nicht austrocknet oder unterkühlt, wird es mit Silikon, Agar und „Knochenwachs“ abgedeckt. Die Cochlea-Implantate werden elektrisch stimuliert und mit den Elektroden die Nervenaktivitäten in verschiedenen Hirnregionen aufgezeichnet. Diese Versuche dauern mindestens 12 Stunden. Am Ende der Versuche werden die betäubten Katzen getötet, indem der Brustkorb aufgeschnitten und die Fixierungslösung Formalin in das Herz infundiert wird.”
In tiermedizinischen Experimenten werden Katzen mit Lungenwürmern infiziert: “Während des Versuchszeitraums von 60 Tagen werden die Katzen einzeln gehalten. Jede Katze wird mit 225 Larven des Katzenlungenwurms Aelurostrongylus abstrusus oral infiziert. Die Würmer stammen ursprünglich von einer natürlich infizierten Katze aus Albanien und werden seit vier Jahren abwechselnd in Schnecken und Katzen im Labor gezüchtet. Die 48 Katzen werden in 6 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe erhält ein neues Kombinationspräparat aus verschiedenen Parasitenmitteln zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Wurminfektion auf die Haut zwischen den Schulterblättern aufgetragen.”
Für Testungen im Rahmen der Hörforschung werden Kätzchen künstlich taub gemacht: “20 gesunde Katzen werden direkt nach der Geburt künstlich ertaubt, indem ihnen 2 Wochen lang täglich das Antibiotikum Neomycin unter die Haut gespritzt wird, das als Nebenwirkung die Zerstörung der feinen Haarzellen im Innenohr hat. Im Alter von 12-19 Wochen wird den ertaubten Kätzchen in einem operativen Eingriff unter Betäubung ein Cochlea-Implantat eingesetzt. Hierbei werden die Tiere in 3 Gruppen eingeteilt, denen verschiedene Varianten des Gerätes implantiert werden. Unterschiedliche Teile dieser Apparatur werden zwecks Fixierung auf dem Rücken der Tiere mit der Haut vernäht, in die Nackenmuskulatur implantiert, sowie ins Innenohr, oder in verschiedenen Bereichen des Schädelknochens festgeschraubt oder -geklebt. Die Tiere müssen 6 Monate mit dem Gerät leben, wobei wöchentliche Gehörtests gemacht werden. Im Anschluss daran werden alle Tiere getötet.”
Viele weitere grausame Experimente werden an Katzen “im Namen der Wissenschaft” zur “Erkenntnisgewinnung” in unterschiedlichen Forschungs-Bereichen durchgeführt: https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/…/tierversuche…
Angesichts der steten Ausreifung von tierleidfreien Alternativ-Verfahren, sowie der Minderübertragbarkeit der im Tierversuch erquälten “Erkenntnisse” auf den Menschen, ist ein europaweites Tierversuchs-Verbot die einzig logische, unabdingbare und ethisch tragbare Konsequenz!
TIERVERSUCHE SIND FOLTER UND WISSENSCHAFTLICHER NONSENS!
Im Rahmen der Europäischen Bürgerinitiative „Save cruelty free cosmetics – FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE“, welche durch Ärzte gegen Tierversuche e.V. ins Leben gerufen wurde, kämpfen wir als Bündnis-Partner für das europaweite Ende der Labor-Folter:
Deutschland hat die Mindestanzahl an Unterschriften erreicht – die geforderten 1 Million sind allerdings noch längst nicht geknackt! Daher: lass auch du die Europäische Kommission wissen, was du von Tierversuchen hältst – Unterschreibe JETZT die EBI: https://eci.ec.europa.eu/019/public/#/screen/home
Alle Infos zur Europäischen Bürgerinitiative, sowie eine EBI-Ausfüll-Anleitung, findest du auf der offiziellen EBI-Website: https://www.europa-ohne-tierversuche.de/
Bitte weitersagen!
Tierversuche für die Kosmetik?! – Kannst du dir abschminken, Europa
„Mit dem EU-Verbot von Tierversuchen im Bereich Kosmetika ging das Versprechen einher, dass in Europa Tiere nicht länger für Kosmetika leiden und sterben müssen. Dieses Versprechen wurde gebrochen. Behörden fordern nach wie vor, dass Inhaltsstoffe kosmetischer Mittel an Tieren getestet werden, was den Erwartungen und Wünschen der Öffentlichkeit und der Absicht der Gesetzgeber zuwiderläuft.“
Nur Makeup und Lippgloss? – Von wegen!
All diese Substanzen und Präparate fallen unter kosmetische Mittel:
Cremes, Emulsionen, Gesichtsmasken, Körperpuder, Haut-Öle, Lotionen, Gels, Hygienepuder, Seifen, Deodorants/Antitranspirantien, Parfüme, Aftershave, Bade- und Duschzusätze, Enthaarungsmittel, Haarfarben und Haarprodukte, die der Verformung dienen (z.B. Dauerwelle, Fixierungsmittel), Shampoos, Trockenshampoos, Haarpflegeprodukte, Styling-Produkte (Haarspray etc.), Rasierprodukte, Make-up und Make-up-Entferner, Lippenstift, Pflegestift, Lippgloss, Produkte für die Zahn- und Mundhygiene, Nagelpflegeprodukte, Produkte für die Intimhygiene, Sonnenschutzmittel, Bräunungsprodukte, Hautaufheller, Anti-Aging-Produkte…
https://www.peta.de/themen/faq-tierversuche-kosmetik/
Die ungeschminkte Wahrheit:
Bis zu 1000 Tiere leiden für die Erprobung eines einzigen kosmetischen Inhaltsstoffes entsetzliche Qualen. Beispielsweise werden fixierten Kaninchen Substanzen, welche im Kosmetik-Sektor Anwendung finden, in flüssiger, pudriger oder gasförmiger Form in die Äuglein getropft, gestreut oder gesprüht, um zu ertesten, ob und inwieweit dies Verletzungen zur Folge hat. Weiter werden Chemikalien auf die sensible Haut von Meerschweinchen aufgetragen – oder diese direkt in die Haut der wehrlosen Tiere gespritzt. Unsägliches Leid der zahllosen Mäuse, Ratten, Kaninchen und Meerschweinchen, welche für die Kosmetik-Industrie vorzugsweise „verbraucht“ werden, wird dabei billigend in Kauf genommen.
Gepuderte, gecremte und gequälte Tiere für kosmetische „Sicherheit“?!?
Angesichts der steten Ausreifung von tierleidfreien Alternativ-Verfahren, sowie der Minderübertragbarkeit der im Tierversuch erquälten “Erkenntnisse” auf den Menschen, ist ein europaweites Tierversuchs-Verbot die einzig logische, unabdingbare und ethisch tragbare Konsequenz!
TIERVERSUCHE SIND FOLTER UND WISSENSCHAFTLICHER NONSENS !
Im Rahmen der Europäischen Bürgerinitiative „Save cruelty free cosmetics – FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE“, welche durch Ärzte gegen Tierversuche e.V. ins Leben gerufen wurde, kämpfen wir als Bündnis-Partner für das europaweite Ende der Labor-Folter und für tierversuchsfreie Kosmetik:
SAVE CRUELTY FREE COSMETICS!
Du willst dir kein Tierleid ins Gesicht schmieren? Dann sag auch du der Europäischen Kommission, dass sie sich Tierversuche für die Kosmetik abschminken kann – unterschreibe JETZT die EBI: https://eci.ec.europa.eu/019/public/#/screen/home
Alle Infos zur Europäischen Bürgerinitiative, sowie eine EBI-Ausfüll-Anleitung, findest du auf der offiziellen EBI-Website: https://www.europa-ohne-tierversuche.de/
Bitte weitersagen!
FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE – Unterschreibe die EBI!
Hast du gewusst, dass allein im Jahr 2020 2,5 Millionen Tiere in deutschen Versuchs-Laboren gefoltert wurden – darunter u.a. mehr als 1,8 Millionen Mäuse? (Zahlen-Quelle: tierschutzbund.de)
Hättest du gedacht, dass über die Hälfte der in grausamen Versuchen „verbrauchten“ Tiere ihre Würde und ihr Leben für die Grundlagenforschung lassen müssen – einem diffusen Forschungsgebiet, das hinsichtlich seines Nutzens für den Menschen weder definiert, noch konkretisiert ist?
Beispiel „Labor”Maus:
Wie du weißt, sind Mäuse niedliche, liebenswerte, agile und flinke Tiere.
Ihre unkomplizierte Haltung und Reproduktionsfreudigkeit macht die Kleinnager zu „Versuchs“tieren „erster Wahl“. Kein anderes Tier wird in Tierversuchen so viel und oft “verbraucht”, wie die Maus. Aufgrund ihres schlechten Rufs als „Schädling“, erachten viele Menschen Versuche an Mäusen als „legitim“.
Im Tierversuch werden Mäuse bspw. in absurden und oft der reinen Experimentierfreudigkeit dienlichen Versuchs-Reihen massiven Stress-Szenarien ausgesetzt, sie werden vergiftet und ihnen werden “Prüf-Substanzen” verabreicht.
Anhand der sogenannten „Forced Swim Tests“ versuchen Pharmakonzerne neue Erkenntnisse für die Entwicklung von anti-depressiv wirkenden Behandlungsmethoden zu gewinnen. Die „Labor“Mäuse werden dafür in ein Wasserbehältnis gesetzt, aus welchem sie nicht entkommen können. In Todesangst versuchen sie die rutschigen Wände hochzuklettern, wenden all ihre Energie auf, um nicht zu ertrinken – strampeln panisch in der Todesfalle, bis sie – völlig entkräftet – aufgeben und nur noch starr im Wasser treiben.
In Toxizitätstest müssen Mäuse potentiell giftige Substanzen schlucken oder inhalieren. Die kleinen Nager erleiden dabei tagelang Krämpfe, Lähmungen, Blutungen aus den Augen und der Nase. Die willentliche Vergiftung der Tiere dient meist der Dosisfindung von industriell verwendeten Stoffen wie bspw. Chemikalien oder Pestiziden. Derartige Tests enden ausnahmslos mit der Tötung und anschließender Sezierung der Nager.
Um Substanzen auf mögliche krebsauslösende Eigenschaften zu testen, werden Mäusen auf unterschiedlichem Wege Prüf-Mittel verabreicht, um eine anschließende Entwicklung von Tumoren zu untersuchen. Derartige Tests können sich über mehrere Jahre hinziehen.
Auch eine mögliche erbgutverändernde Wirkung von Stoffen wird an lebenden Mäusen ertestet, indem diese oral verabreicht, oder in die Bauchhöhle der Tiere gespritzt werden. Nachdem die kleinen Nager anschließend getötet wurden, werden ihre Zellen auf mögliche Erbgutschäden untersucht. https://ethikguide.org/…/tierversuche-das-tun-wir…/
Angesichts der steten Ausreifung von tierleidfreien Alternativ-Verfahren, sowie der Minderübertragbarkeit der im Tierversuch erquälten “Erkenntnisse” auf den Menschen, ist ein europaweites Tierversuchs-Verbot die einzig logische, unabdingbare und ethisch tragbare Konsequenz!
TIERVERSUCHE SIND FOLTER UND WISSENSCHAFTLICHER NONSENS
➡ Im Rahmen der Europäischen Bürgerinitiative „Save cruelty free cosmetics – FÜR EIN EUROPA OHNE TIERVERSUCHE“, welche durch Ärzte gegen Tierversuche e.V. ins Leben gerufen wurde, kämpfen wir als Bündnis-Partner für das europaweite Ende der Labor-Folter:
Deutschland hat die Mindestanzahl an Unterschriften erreicht – die geforderten 1 Million sind allerdings noch längst nicht geknackt! Daher: lass auch du die Europäische Kommission wissen, was du von Tierversuchen hältst – Unterschreibe JETZT die EBI: https://eci.ec.europa.eu/019/public/#/screen/home
Alle Infos zur Europäischen Bürgerinitiative, sowie eine EBI-Ausfüll-Anleitung, findest du auf der offiziellen EBI-Website: https://www.europa-ohne-tierversuche.de/
Bitte weitersagen!
Makrolon-Boxen für Mäuse und Ratten: Ehemaliges LPT schockiert mit „Kleintierhaltungs-Tipps“
Die Gräuel-Taten des ehemaligen Tierversuchs-Labor LPT, dessen sadistischer, tierschutzgesetzeswidriger Umgang mit Tieren wie Affen, Beagles und Katzen 2019 publik wurde, sind unvergessen… https://amp.focus.de/…/neu-wulmstorf-tierquaelerei-bei…
Der Tierqual-Konzern wagte mit neuem Namen – PROVIVO BIOSCIENCES – farbdynamischem Logo und verlegten Standorten im vergangenen Jahr einen Neustart – und erhofft sich von seinem kosmetischen Wandel ein besseres, gesellschaftsverträgliches Image.
Wir berichteten: https://www.facebook.com/AnimalsUnited.eV/posts/3879988555355903
Wie manipulativ und teils sogar zynisch das Todes-Labor sein „Greenwashing“-Konzept ausgestaltet, um die Schatten seiner blutigen Vergangenheit erblassen zu lassen, schockiert uns:
„Unsere Labortiere gehören zu unseren wichtigsten Helfern auf dem Weg zu maximaler Sicherheit für Patient/innen und Verbraucher/Innen“ – heißt es auf der Website des Konzerns. Darüber ein in freundlichen Farben gehaltenes Bild-Element, das weiße Kaninchen in einem mit Versteck-Häuschen und großem Futter-Gitter ausgestatteten Lauf-Gehege zeigt, welches – so macht es den Anschein – von einem neugierigen Kind und seiner Mutter begutachtet wird. Direkt unter dem Bild findet sich die Headline: „Unsere Tipps für Kleintierhalter“ in türkisfarbener Schrift.
Auf seiner Website prahlt der Tierversuchs-Konzern mit „jahrzehntelanger Erfahrung“ in der Haltung von Nagetieren und Kaninchen und seinem steten Augenmerk auf ein „artgerechtes“ Haltungs-Konzept – „Sie halten Zuhause ebenfalls Mäuse, Ratten, Goldhamster, Meerschweinchen oder Kaninchen? Hier ein paar Tipps von unseren Experten, die Ihnen daheim behilflich sein können“ – so weiter im Text.
Auf seiner Themen-Seite „Haltung von Mäusen und Ratten“ dann die Empfehlung des Todeslabors, die nicht nur uns, sondern auch eine Tierärztin – welche wir für eine tiermedizinisch fundierte Einschätzung bemüht haben – zutiefst erschüttert: „Unsere Mäuse und Ratten sind in transparenten, offenen und mit Gitterdeckeln verschlossenen Makrolon-Boxen unterschiedlicher Größen untergebracht. Diese eignen sich auch für die Haltung Zuhause.“https://www.provivo-biosciences.com/tipps-fuer…/
Makrolon-Boxen sind völlig reizarme, sterile Plastik-Gefängnisse, die der reinen Verwahrung von Tieren wie Kleinnagern dienen und ihnen jegliche Möglichkeit zum Ausleben arttypischer Bedürfnisse verwehren. Vor allem für hochintelligente und agile Wesen wie Ratten, deren Wohlbefinden in direktem Zusammenhang mit körperlicher und geistiger Auslastung steht, bedeutet das Vegetieren in einer Makrolon-Box unermessliches Leid!
„Auf gar keinen, wirklich garkeinen Fall sollte eine derartige Haltung einem Heimtier zugemutet werden“ – betont die Tierärztin, welche die „Haltungs-Tipps“ des Labors mit uns gemeinsam in Augenschein genommen hat. Ferner erachtet sie die Empfehlung des Tierversuchs-Konzerns als „subtile Form von verdrängter Verantwortung. Sprich: wenn ich es anderen empfehle, dann kann es ja nicht schlecht sein.
“Makrolon-Boxen finden aufgrund ihrer Praktikabilität und ihrer geringen Größe in Tierversuchs-Laboren Anwendung – Kleinnager wie Ratten und Mäuse lassen sich in den Boxen bequem „wegstapeln“ und sind leicht und schnell greifbar, wenn sie für Experimente benötigt werden. Schlimm genug, dass jährlich zahllose „Versuchs“tiere ihr kurzes, leidvolles Dasein in derartigen Plastik-Gefängnissen fristen müssen!
Die Haltungs-Anforderungen der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. für den Heimtier-Bereich, stehen – insbesondere die Gehege-Ausstattung betreffend – in eklatantem Kontrast zu den teils unhaltbaren Empfehlungen von „Provivo Biosciences“: https://www.tierschutz-tvt.de/alle-merkblaetter-und…/…
Es ist unfassbar, mit welch perfiden Mitteln das ehemalige LPT sich um Integrität bemüht und sich von seiner Schuld reinzuwaschen versucht, indem es sich als vermeintlich tierfreundlicher Haltungs-Experte darstellt. Die „Haltungs-Tipps“ des Labors (Makrolon-Boxen) sind nicht nur hochgradig zynisch – sie sind, aufgrund der Nichtkonformität hinsichtlich der durch Tiermediziner:innen definierten Haltungs-Ansprüche im Heimtier-Bereich, skandalös!
Wir fordern den Tierversuchs-Konzern „Provivo Bionsciences“ nachdrücklich dazu auf, von derart irreführenden und lebensverachtenden „Haltungs-Empfehlungen“ für „Heim“tiere abzusehen!
Vom Ort der Folter zum Ort der Liebe? – Tierheim in ehemaligem LPT-Labor öffnet seine Pforten
Sicher hast du noch die unerträglichen Bilder von gequälten Beagles, Affen und Katzen im Kopf, welche in den Mienenbütteler Räumlichkeiten des ehemaligen Tierversuch-Labors „LPT“ (Jetzt „Provivo Biosciences“) den sadistischen Ansinnen von Experimentierenden zum Opfer fielen…https://amp.focus.de/…/neu-wulmstorf-tierquaelerei-bei…
Tierheim-Betreibende haben dem ehemaligen Ort des Grauens binnen eines Jahres einen neuen Anstrich verpasst: Wo früher sterile Kälte herrschte, gequälte Beagle-Hunde in Blutlachen dahinsiechten, traumatisierte Affen stereotyp gegen Gitter sprangen und Katzen mit geschorenen Beinchen um ihr Leben maunzten, finden sich nun mit Kratzbäumen, Spielutensilien und Schlaf-Körben ausgestattete Gehege, die heimatlosen Vierbeinern als temporäres Zuhause dienen sollen.
Im ehemaligen Folter-Haus soll ein „Wohlfühl-Zentrum“ für Tiere entstehen, welches mit zahlreichen Gesundheits- und Schulungs-Angeboten locken soll: „Bereits eingerichtet ist ein medizinischer Bereich samt Behandlungsraum, Kranken-, Isolier- und Quarantänestation. Später sollen auch Physioptherapie und Heilpraktik und vielleicht eine Hundeschule angeboten werden. Vorgesehen sind außerdem eine Wildtierstation und ein Zentrum, in dem Tierheilpraktikerin Doris Firlus auffällige Hunde resozialisieren möchte.“
Allein eine Affen-Skulptur, welche einst von Tierschützenden aufgestellt wurde und nun vor dem Eingangsbereich des neuen Tierzentrums drapiert ist, soll an die skandalträchtige Vergangenheit des Hauses und das Leid seiner tierischen Folter-Opfer erinnern. Weiter solle eine Art „Themen-Raum“ im Tierzentrum eingerichtet werden, in welchem Interessierte sich über die einst begangenen Gräuel im ehemaligen Tierversuchs-Labor informieren können.
Schon in Kürze öffnet das neue „Tierzentrum Neu Wulmsdorf“ seine Pforten. Dass der Inhaber des ehemaligen Versuchs-Labors auch der Verpächter des ehemaligen Skandalhauses ist, sei allseits bekannt und sorge für Kritik seitens Tierschützender. Die Leiterin des neuen Tierzentrums – Doris Firlus – beteure: „Das Gelände gehöre zwar dem Inhaber des ehemaligen Versuchslabors, er vermiete es aber privat an sie. Sie werde am Standort Mienenbüttel weder mit dem Konzern noch mit ehemaligen Beschäftigten des einstigen Versuchslabors zusammenarbeiten.“
https://www.ndr.de/…/Erste-Einblicke-Geschlossenes…
Wenngleich wir das Schaffen von Tierbeheimatungs- und Hilfs-Stätten grundsätzlich begrüßen – dass das neue Tierzentrum aufgrund des Pacht-Verhältnisses weiterhin – wenn auch nur indirekt – in Verbindung mit dem Tierfolter-Konzern steht und der Inhaber des ehemaligen „LPT“ in einem vermeintlich positiven, dem Image des Skandal-Labors dienlichen Kontext Erwähnung findet, mehrt den faden Beigeschmack, den dieses Projekt ohnehin mit sich bringt.
Als Unterstützer und Bündnis-Partner der Europäischen Bürger-Initiative: „Save cruelty free cosmetics – Für ein Europa ohne Tierversuche“ möchten wir das europaweite Ende der Labor-Folter erzielen – unterschriebe auch DU: https://eci.ec.europa.eu/019/public/#/screen/home
