🥩🍴🌍 Lebensmittelversorgung in Gefahr: Fleisch frisst Welt – und Empathie!

Der globale Fleischkonsum steigt – und mit ihm das Risiko eines Welternährungs-Zusammenbruches – dies geht nicht zuletzt aus einer Studie des „Beratungshauses PwC“ hervor.

🥩🔥 Wer sich Fleisch einverleibt, verleibt sich, neben gequälten Seelen, unweigerlich auch unverzichtbare Ressourcen dieser Erde in einem unverhältnismäßigen Maße ein. Denn die globale Fleischindustrie betreibt nicht nur Raubbau an Natur und Umwelt, sie macht aus hochkalorischen Werten minderkalorische, okkupiert enorme bewirtschaftbare Erd-Flächen und bedient sich – wie viele andere Nahrungsmittel-Sparten, in ungeahntem Ausmaß an lebensspendenden Wasserdepots. „Die Nahrungsmittelindustrie sei mittlerweile für zwei Drittel des globalen Frischwasserverbrauchs verantwortlich, heißt es in der Studie „The Coming Sustainable Food Revolution“. Nicht nur das: Auch drei Viertel der Nährstoffbelastung in Gewässern und ein Viertel aller Treibhausgasemissionen schreiben die Studienmacher der Produktion von Nahrungsmitteln zu.“

➡️ Fleischkonsum von zentraler Bedeutung im Ernährungs-Dilemma: „Rund 80 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen würden derzeit direkt oder indirekt für die Fleischproduktion verwendet, heißt es. Gleichzeitig würden dabei jedoch nur 11 Prozent des weltweiten Kalorienverbrauchs gedeckt.“ Die Vervierfachung des Fleischverzehrs binnen der vergangenen Dekaden schlage nicht nur mit rapidem Ressourcenschwund, sondern auch mit dem korrelierenden Artensterben, der klimatischen Veränderung und diversen gesundheitlichen Folgen im gesamtglobalen Geschehen zu Buche.

🥩❗️ Jährlich 55 Kilo Fleisch – so viel hätten die Deutschen 2021 schätzungsweise pro Kopf verzehrt. Wenngleich der hiesige Fleischkonsum tendenziell sinke: Seit den 1960ern sei die Gier nach totem Tier in Deutschland massiv gestiegen. Wo die Weltbevölkerung exponentiell wächst, wächst auch der Hunger – um diesen flächendeckend und adäquat stillen zu können, bedarf es einer radikalen Änderung hinsichtlich der Ernährungspräferenzen, fazitiert die PwC-Studie: „Da mehr Menschen naturgemäß auch mehr essen, halten die PwC-Experten ein Umsteuern in der Nahrungsmittelproduktion für dringend notwendig. Das aktuelle System sei nicht belastbar, heißt es.“ Mit einer vegetarischen und vor allem veganen Ernährung ließen sich die größten Effekte in der Stabilisierung des globalen Ernährungssystems erzielen. Das riesige und vielfältige Angebot an rein pflanzlichen Produkten macht es Konsumierenden dabei denkbar einfach:

🌱☝️ An Vegan kommt keiner mehr vorbei - nahezu jeder Discounter und Supermarkt hat sein Sortiment mittlerweile um schmackhafte, raffinierte und erschwingliche Produkte rein pflanzlichen Ursprungs erweitert – in den meisten Restaurants gibt es vegane Köstlichkeiten auch à la carte, welche ihren fleischhaltigen Pendants geschmacklich in nichts nachstehen. „Der Marktführer Rügenwalder Mühle verkaufte zuletzt sogar mehr vegetarische Alternativen als Produkte aus Fleisch.“ 👉 PwC-Studie: Fleischkonsum steigt – und gefährdet die globale Ernährung (rnd.de)

➡️ Nicht „nur“ der tierethische- und empathische-, vor allem auch der grundrationale Anspruch und die menschliche Verantwortung in Hinblick auf die globalen Instabilitäten – die Ernährungssicherheit, die Artenschonung, das Klima und die Gesundheit betreffend - machen eine vegane Ernährung unumgänglich!

🙌🌍🌱 Geh’s JETZT an! Den Tieren, der Umwelt, deinen Mitmenschen und Dir zuliebe: Genieße pflanzliche Fleisch-Alternativen – Go VEGAN!

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